Über mich
„Man sieht nur mit dem Herzen gut.
Das Wesentliche bleibt für die Augen unsichtbar.“
Antoine de Saint Exupéry
Dieser Satz des „Kleinen Prinzen“ von Antoine de Saint Exupéry hat mich seit jeher berührt und bildet den Hintergrund für meine Arbeit. Aus der damit verbundenen Haltung schöpfe ich die Ideen, die für die Unterstützung Ihrer Entwicklung hilfreich sind.
Seit 2019 führe ich meine Praxis für Entwicklungsberatung & Psychotherapie. Sie ist eine Vertiefung meiner langjährigen Tätigkeit als Entwicklungsberater mit den Schwerpunkten systemische Supervision, Coaching und Beratung für Einzelne, Gruppen und Organisationen in gewerblichen und sozial ausgerichteten Arbeitsfeldern. Meine beruflichen Erfahrungen als Experte für Kommunikation, Führung, Selbstreflexion und kollegiale Beratung haben mir hier den Weg gewiesen.
Meine Arbeitsschwerpunkte:
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Ängste / Zwänge
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Depressionen ⁄ depressiven Verstimmungen
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Essverhalten
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Selbstverletzendes Verhalten
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Aggressives Verhalten
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Folgen psychotraumatischer Erfahrungen / posttraumatische Belastungsstörung (PTBS),
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Schwierige Situationen in Familien und Partnerschaften
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Konflikte oder Blockaden im Zusammenhang mit Schule, Studium, Beruf
- Depressives Erschöpfungssyndrom („Burn Out“)
Background und Qualitätssicherung
Auf Basis meines Master of Science (M.Sc.) in Internationaler Berufspädagogik habe ich mich für die systemische Arbeit in der Therapie und Supervision nach den Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Systemische Familientherapie (DGSF) qualifiziert. Für die Arbeit mit seelisch traumatisierten Menschen und zum Thema innenfamiliäre Gewalt habe ich Qualifizierungen nach dem Psychodynamisch-integrativen Therapie-Modell (PITT) von Luise Reddemann bei Alexander Korittko absolviert.
Bis 2024 befinde ich mich in der Ausbildung in Systemischer Kinder- und Jugendlichentherapie, ebenfalls nach den Kriterien der DGSF
Zuvor war ich als Personal- und Organisationsentwickler sowohl in der Industrie mit Führungsfunktion und als Projektleiter (u.a. im Rahmen von betrieblichen Gesundheitsprojekten), aber auch als Ausbilder für sozial benachteiligte Jugendliche aktiv.
Ich selbst bilde mich regelmäßig therapeutisch weiter, reflektiere meine eigene Arbeit im Rahmen von eigener Supervision und erhalte bei Bedarf kollegiale Unterstützung.